Ich geh in finst’rer Nacht

Weit verbreitetes Kettengsangl

Ich geh in finst’rer Nacht: Vorgesungen von Resi (geb. 1930) und Johann Menoni (geb. 1927) in dem ungarndeutschen Dorf Gestitz im Schildgebirge. Aufgezeichnet von Evi Heigl und Thomas Höhenleitner im September 1993. Der Typus dieser Scherzballade wird als unheilvolle Nachtfahrt bezeichnet und ist in vielen Varianten im ganzen deutschen Sprachraum verbreitet. Als Vorlage diente hier ein Liedblatt der Forschungsstelle für Volksmusik in Schwaben des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e. V.

Das Lied ist GEMA-​frei und kann jederzeit ohne Genehmigung öffentlich aufgeführt werden.

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