Luja. Vier vermeintlich willkürlich zusammengewürfelte Buchstaben in beliebiger Reihenfolge. Luja, was ist ein der/die/das Luja? Die Luja, ein romantisches Karibikatoll irgendwo im Nirgendwo? Das Luja, ein geheimes alkoholisches Erfrischungsgetränk im österreichischen Aprés Ski Himmel? Oder doch der Luja, ein viel zu unbekannter Nebengipfel des Mount Everest? Nein, Luja ist nichts weniger als das bayerische Manifest der Gemütlichkeit. Alles, was Bayern ausmacht, bringen die fünf Schlenkerer auf dieser Scheibe zusammen. Schmissige Blasmusik, swingender Jazz und traditionelle Rhythmen. Luja ist brodelnde Lebensfreude, offene Arme und Ohren und heimatverbundene Sentimentalität. Auf einzigartige Weise haben es Christian Höcherl (Trompete, Flügelhorn), Dominik Glöbl (Trompete, Flügelhorn), Fritz Winter (Tenorhorn, Basstrompete, Posaune), Jürgen Malterer (Tenorhorn, Basstrompete) und Frank Feulner (Tuba) geschafft, eine Kombination aus Tradition und Experimentierfreudigkeit zu kreieren, die schmeichelnd anzuhören ist. »Halleluja, Luja sog i, SacklZement Halleluja!«
Anton Günthers Erzgebirgs-Lieder
Besonderer Schatz für alle Harmonikaspieler
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