Auf der Suche nach dem richtigen Griff

Zwischen Bühnenjubel und Felswänden

9. Mai 2025

Lesezeit: 11 Minute(n)

Bei einer Veranstaltung im Sommer 2024 hatten sie sich kennen und schätzen gelernt. Schnell war klar, das schreit nach einer weiteren Begegnung. Gesagt, getan und beim Ratsch zwischen dem Extremkletterer Alexander Huber und der Musikgruppe Großstadt Boazn im Frühjahr durfte die »zwiefach« mit am Tisch sitzen und war ganz Ohr.
Text: Franz Ferdinand Hoffmann
Fotos: Andreas Zitt, Heinz Zak, Timline Production, Klaus Fengler, privat

Über Berge und Täler kann Alexander Huber stundenlang erzählen – berufsbedingt, aber auch aus Überzeugung und Leidenschaft. Das beweist er als gefragter Referent mit über 2.000 bestens besuchten Vorträgen und mehreren Buchpublikationen. Dabei ist sein Thema – das Klettern – niemals nur Selbstzweck. Die Extremsituationen, in die sich Alexander Huber begibt, sind immer auch ein Spiegel der Höhen und Tiefen des Lebens.

Auf etwas andere Art und Weise begibt sich auch die Großstadt Boazn, bestehend aus Birgit Tomys, Matthias Pürner und Benedikt Landenhammer, regelmäßig in Extremsituationen – wenn man ein Konzert oder den Auftritt in einer Fernsehsendung denn als solche betrachten möchte. Ein Stück weit gleicht das Rampenlicht auf einer Bühne schon der exponierten Situation beim Klettern – finden zumindest Alexander Huber und die Großstadt Boazn. Spannend ist ein Austausch zwischen dem Extremsportler und der Musikgruppe allemal.

Im Sommer 2024 lernen sich Alexander Huber und die Großstadt Boazn auf der Priener Hütte am Geigelstein kennen. Die Großstadt Boazn ist für die musikalische Umrahmung des 75. Geburtstags des BR Rucksackradios gebucht, Alexander Huber als Kletterexperte, Natura 2000-Botschafter und Bergpromi eingeladen. Schnell wird klar, dass die Chemie stimmt – nicht nur, weil das Leben als Extremsportler und das musikalische Leben einer Band ähnliche Herausforderungen mit sich bringen. Alexander ist zudem auch begnadeter Pianist und begeisterter Hobby-Ziachspieler. Und so wird als erstes – logisch – gemeinsam musiziert.

Ein gutes halbes Jahr später findet in Alexanders Heimat Markschellenberg ein Wiedersehen statt, bei dem der auf der Priener Hütte begonnene Austausch über die Höhen und Tiefen des Bergsteiger- bzw. Musikantenlebens vertieft wird. Es geht um Verpflichtung und Vorbereitung, mentale Herausforderungen, Angst, Rück- und Fehlschläge. Aber auch um lustige Anekdoten und die Erfolge und Glücksgefühle, die mit dem Bergsteigen und Musizieren verbunden sind. Die »zwiefach« durfte dem gemütlichen Ratsch bei einer Brotzeit in Alexanders uriger Küche lauschen.

Auf einen Ratsch: Alexander Huber und die Großstadt Boazn.

Matthias: Wie ist das beim Klettern: Bist du da eher alleine unterwegs?

Alexander: Ich trainiere sehr viel alleine, aber im Kletterbetrieb ist man normalerweise schon in der Seilschaft. Das Typische, wie man am Fels auftritt, ist zu zweit. Wenn ich es mit meinen Stunden aufrechnen würde, ist es wahrscheinlich so wie in der Musik: 2/3 ist man alleine – das nennt ihr Üben – und 1/3 ist man zusammen mit anderen – z’sammspuin oder z’sammkraxln.

Birgit: Kraxelst du immer mit denselben Menschen, oder ist das eher flexibel?

Alexander: Ich habe schon einen festen Kreis. Aber, mei, wenn es sich einmal zufällig ergibt, dann kreit man halt auch mal mit jemand anderes. Letztendlich genau so wie in der Musik: Wenn’s mal ist, dann spielst du auch mal mit jemand anderem zusammen, aber in der Regel hast du deine festen Leute, und mit denen kommst du schon auch zusammen, weil du eben weißt, wie der andere duad.

Bevor ich es vergesse, Matthias, du müsstest mir ein cooles Stückl aufnehmen. Nicht zu schwer, aber so richtig cool, das dir am besten taugt. Weil dann würde ich das gern mitnehmen und in Peru lernen.

Matthias: Gern! Des mach ma.

Alexander: Mei, seit wir uns im Sommer 2024 kennengelernt haben, bin ich leider überhaupt nicht mehr dazu gekommen, Ziach zu üben. Aber ich möchte natürlich schon auch wieder, und ich weiß ja, wann das wieder kommt: Ich fahre demnächst wieder nach Peru auf Expedition, da nehme ich die Ziach wieder mit, und dann hock ich halt sechs Wochen im Basislager. Und da hast du ja kein Social Media, da hast du kein Fernsehen, da bist du einfach weg. Und ich habe eine Ziach dabei, mit der ich spielen kann. Das funktioniert am besten so: Ich muss mir einfach ein Stückl, das mir gut gefällt, von jemandem vorspielen lassen, und das nehme ich mir auf meinem Handy mit, und das bringe ich mir halt dann bei.

»Nachdenken darf ich da nicht.«

Alexander, der Profibergsteiger und Extremkletterer

Foto: Timeline Production

Matthias: Vielleicht bräuchte ich auch mal so ein Basislager. [schmunzelt]

Birgit: Ja, denk ich mir auch gerade. [lächelt]

Alexander: Zum Klavierüben habe ich einfach auch zu wenig Zeit. Aber man wächst mit jedem Projekt.

Matthias: Ja, damit muss man auch umgehen lernen, gell, dass man nicht alles bis zum Letzten immer vorbereiten kann.

Benedikt: Man kann auch nicht alles üben, es kann immer etwas passieren.

Matthias: Ich denke mir das immer wieder. Egal wie viel man daheim übt: Es ist immer anders in der Konzertsituation. Es fühlt sich immer anders an. Ich merke, dass dann der Körper anders funktioniert, die Finger gehen einfach anders, das Adrenalin, das dann im Körper ist, die Wahrnehmung ist anders.

Birgit: Es reicht ja schon, dass man dann ein anderes Gwand anhat, als wenn man daheim in der Jogginghose übt.

Matthias: Es ist schon wichtig, dass die Umstände unter Kontrolle sind.

Alexander: Also, bei der Musik bin ich doch recht nervös.

Matthias: Echt?

Alexander: Ja, weil ich da einfach die Sicherheit nicht habe – ich hab sie einfach nicht. Die Sicherheit kommt erst mit den Stunden. Aber ich weiß auch: Ohne Projekte geht es nicht.

Matthias: Das merken wir auch. Und man kann auch nicht warten, bis man mit dem Vorbereiten fertig ist, weil dann tut man es nie! Man ist nie fertig. Ich habe mir lang immer so viele Gedanken um die Perfektion gemacht – das ist aber auch gar nicht das, was die Leute sehen wollen.

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Die Großstadt Boazn mit Alexander Huber (2. v. r.) beim ersten Zusammentreffen.

Alexander: Ja, weil das ist einfach das Menschsein. Es ist ehrlich gesagt beim Klettern genauso: Dass du eine richtig schwere Route von A bis Z perfekt durchbringst, haut eh nicht hin. Aber dann, wenn du es gerade so durchfightest, und so irgendwie durchkommst, und doch schaffst – das sind die Sachen, die den Leuten halt am besten gefallen: Wennst hoit richtig fightest.

Für mich ist immer wichtig, dass ich nicht gestresst in einen Vortrag reingehe. Sonst wird es schwer, die Konzentration zu halten. Und das Gleichgewicht. Ich habe ein voll funktionierendes Gleichgewichtsgefühl, wenn ich mich wo festhalte oder wenn ich etwas anfokussiere, aber nicht, wenn ich die Augen schließe oder nix in der Hand habe. Das passiert mir manchmal auf der Bühne: Ich selber stehe im Licht in einem relativ dunklen Saal, und ich kann nicht ins Licht schauen, um mich zu fixieren. Und wenn ich keinen Fixpunkt habe, dann schwanke ich. Ich weiß ja nicht, was sich … das wäre wirklich interessant, was sich die Leute im Publikum denken, warum der Huaba beizeiten schwankt.

Matthias: Ich glaube, mich würde das total verunsichern: Vor allem beim Klettern. Auf der Bühne ein bisserl wackeln ist das eine, aber beim Klettern geht’s ja um mehr, als dass man sich vielleicht verspielt.

Alexander: Naja, vor Kurzem hatte ich ein Konzert mit dem Klavier. Und irgendwann muss man umbladdln. Und beim Umbladdln habe ich zwei Seiten erwischt. Und dann war ich zwei Seiten vorne und habe gewusst, ich muss zurückbladdln. Und beim Zurückbladdln habe ich wieder zwei Seiten erwischt. Irgendwann bin ich aufgestanden und hab gesagt, »mei, es duat ma Leid, i kimm nimmer eine …«. [lacht] Aber wenn da dann 800 Leit’ hockan … Ich hab das Konzert ehrlich gesagt total vergeigt, und das, obwohl ich keinen einzigen Ton falsch gespielt habe. Und dafür hab ich brausenden Applaus bekommen. Und ich war überrascht, dass letzting jemand für ein Konzert angefragt hat, obwohl er gesehen hat, wie ich den Einsatz verpasst habe. Er hat einfach gesagt: »Des mach ma jetzat, sonst werd des nia wås!« Und er hat gesagt, dass ich einfach supergeil gespielt habe: »Klar bist ausg’stieng, aber es geht ja net darum, dass d’ ausg’stieng bist, sondern es geht darum, wia ’s klingt.«

Matthias: Würdest du sagen, dass sich solche Fettnäpfchen-Momente durchs Klettern ein bissl relativieren, wo der Einsatz ja nochmal deutlich höher ist?

Birgit: Wobei dir das ja eigentlich wurscht sein kann, was die Leute denken. Hast du eigentlich Angst, wenn du an so einem Felsen hängst?

2023 Goloritze

Foto: Timeline Production

Foto: Heinz Zak

»… z’sammspuin
oder z’sammkraxln …«

Alexander: Ich habe darüber sogar ein Buch geschrieben: Die Angst, dein bester Freund, also was meint ihr: Habe ich Angst oder nicht?

Benedikt: Logisch hast du Angst!

Alexander: Ja. Ich bin mir schon immer der Endlichkeit des Lebens bewusst gewesen. Ich lebe prinzipiell schon so: Du musst im Jetzt leben. Ich lebe nicht für das, dass ich davon ausgehe, dass ich in zehn Jahren noch sicher hier bin.

Aber natürlich hab’ ich Angst, dass, wenn ich einen Fehler mache, ich runterfalle. Und was bin ich dann? Konzentriert! Was löst die Angst also aus: Konzentration. Was soll sie nicht auslösen: Panik, oder auch nur zu viel an Nervosität; das wäre kontraproduktiv. Aber wann löst die Angst Nervosität oder Panik aus? Wenn man überfordert ist. Und wenn du überfordert bist, dann solltest du es lieber lassen. Dann solltest du zurücksetzen; schauen, dass du mehr Erfahrung bekommst, mehr Selbstsicherheit, dass du am Ende, wenn du wieder mit der selben Situation konfrontiert bist, dann so unterwegs bist, dass die Angst, einen Schmarrn zu machen, bei dir keine Panik und Nervosität auslöst, sondern Konzentration. Weil du weißt, dass du es kannst. Die Basis ist das Vertrauen in dich selbst, dass du es kannst, und dann hast du so eine Situation wo du weißt »wenn i an Scheiß bau, bin i hi« oder zumindest emotional kaputt.

Birgit: Krass, das ist bei uns irgendwie total anders – oder?

Benedikt: Das Ergebnis ist anders. Wenn ich mich als Kletterer einmal übernehme, dann bin ich tot, aber wenn wir uns übernehmen …

Birgit: … dann ist es wurscht, weil dann haben wir halt einen falschen Ton gespielt.

Alexander: Ganz so stimmt es auch nicht. Es gibt bei uns immer noch die Vielzahl der Situationen: Wenn es dann passiert, dann bin i net hi, sondern dann haut ’s mi hoit weida åbe und Zeig und sonst irgendwas, ich meine, wir arbeiten ja schon mit Sicherungsmethoden. Es ist beizeiten auch sehr plakativ: Dann kommst du halt zu Tode, aber, ehrlich gesagt, ich sage: Auch auf der Bühne stirbst du … emotional stirbst du.

Birgit: Bei mir ist es so: I scheiß mir halt grundsätzlich gar nix wenn ich auf die Bühne gehe. Vielleicht sollte ich da auch mehr Respekt haben!?

Alexander: Glaube ich nicht.

Birgit: Wenn ich weiß, dass ich es geübt habe, und dass ich es kann, dann kann ich das ja auch abliefern. Außer es passiert irgend etwas, was woaß i, dass a Nackerter durchlafft und uns ablenkt, …

Matthias: Ist uns auch schon passiert!

Großstadt Boazn

Foto: Andreas Zitt

Birgit Tomys
Matthias Pürner
Benedikt Landenhammer
YouTube

Großstadt Boazn ♪ »Barhocker «

(Offizielles Musikvideo)

Benedikt: Nicht nur einmal übrigens!

Birgit: Oh mei … Aber wenn ich mich wirklich einmal total verspiele und nicht mehr reinkomme, dann kann ich immer noch so tun als hätte ich das absichtlich gemacht, und spiele eben dann so lange agratt den Ton, der so falsch war, bis er wieder passt. Und das Publikum denkt sich »Öha, die spielt aber besonders!«

Alexander: »Des is a Wuide!«

Birgit: Genau, aber mir passiert ja nichts: Ich kann nicht abstürzen, und ich kann mir auf der Bühne nicht weh tun.

Benedikt: Ich muss mich manchmal so konzentrieren, dass ich etwas anderes ausblende und gar nicht mitbekomme. Ich gehe in die Konzentration, um sicher zu werden. Und manchmal kann man diese Konzentration auch loslassen, und das mehr genießen.

Alexander: Ja, mir geht es am Klavier so: Da habe ich Stellen, da kann ich auch nicht mehr auf die Noten schauen. Und wenn ich dann nur das Nachdenken anfange – dann habe ich schon verloren. Es ist bei mir auch oft die Routine, die ich immer gleich mache. Auch wenn ich ein Klavierstück eigentlich auswendig spielen kann, schaue ich immer an den gleichen Stellen auf die Noten. Und wenn ich dann absichtlich nicht drauf schaue und versuche, das zu ignorieren, dann geht es garantiert schief. Du musst ganz strengen Riten folgen, damit die Finger das machen, was sie machen sollen. Nachdenken darf ich da nicht.

Alexander Huber mit flinken Fingern bei einem Hauskonzert.

Foto: Klaus Fengler

Alexander Huber – immer der Wand entlang.
Beim Huber dahoam – ein Flügel in greifbarer Nähe.

»Musik ist schon auch eine gewisse Verpflichtung, gell.«

Matthias: Das Denken kann auch oft eine Blockade sein. Das was der Körper eigentlich gelernt hat, und was er vielleicht sogar im Unbewussten eigentlich kann, …

Alexander: Du kannst es ja auch gar nicht zambringen können, weil der Körper so viele Noten oder Informationen auf einmal gar nicht verarbeiten kann.

[Kurzzeitig wird das Gespräch unterbrochen. Alexanders Kinder, die immer wieder durch die Küche gewuselt sind, verabschieden sich ins Bett. Morgen ist schließlich Schule. Und das Brotzeitbrettl braucht Nachschub.]

Alexander: Ich hab’ als junger Mann im Männerchor von meinem Vater gesungen. Da hockst du als Bub mit der Generation der Eltern, und wenns da was zu feiern gibt – wenn ein Mitglied Geburtstag hat, dann ist der Männerchor das dominierende Element, und es wird einfach Vollgas gegeben. Und das sind dann die paar offiziellen Auftritte, wo du schön angezogen irgendwo auftauchst … Aber – woaßt du, wia a Männerchor Geburtstag feiert?! [schelmisches Lachen].

Birgit: Das hat uns bei einem Auftritt zum Jubiläum von einem Männerchor vor einiger Zeit auch so fasziniert, dass da alle Altersstufen mit dabei waren; der jüngste war 16, der älteste 83. Gibt’s den Männerchor von deinem Vater noch?

Alexander: Nein, gibt’s nicht mehr. In einem Männerchor brauchts echt Disziplin, gell. Die Leute müssen kommen, regelmäßig proben, du musst bei den Auftritten da sein, du kannst jetzt nicht einfach den Chor im Stich lassen. Du stellst dich ja zum Beispiel immer gleich auf, weil das gibt auch Orientierung im Chor. Dann kannst du nicht einfach sagen »Da kimm i net.«

Birgit: Musik ist schon auch eine gewisse Verpflichtung, gell.

Alexander: Und so eine Verpflichtung wollen viele Leute oft einfach nicht haben.

Matthias: Das ist ja bei uns auch nicht anders: Die meisten Locations planen ein bis zwei Jahre im Voraus. Das muss man schon mögen, dass man dann sagt: Ja basst, für das Wochenende in eineinhalb Jahren habe ich einen Vertrag unterschrieben, und kann dann auch nicht mehr aus, wenn der Spezl sagt: »Da heirate ich.« Also die Verpflichtung ist enorm.

Alexander: Völlig klar. Und das Gemeine ist: Da halte ich mir Zeiträume frei, und dann kommen Anfragen. »Aaah, Hagottsack, des waar wieder …«

Benedikt: Oder der Klassiker: Zeitraum für Urlaub freigehalten, nicht sofort gebucht, und dann kommt wieder eine schöne Anfrage.

Alexander: Aber immerhin: Nach der Pandemie musste ich sehr konsequent dahinter sein, dass wieder Anfragen kommen. Von daher samma froh. – Was moant’s denn, schau ma no zu de Schaafen?

Von Alexanders Haus aus geht es ein Stück weit den Hügel hinauf zum Stall, wo ca. 20 Schafe munter blöken und sich auf ihre Brotzeit aus Heu und alten Semmeln freuen. Im Mondlicht hat man einen 360°-Rundblick auf die umliegenden Berggipfel – ein echtes Bilderbuchidyll. Und vielleicht sogar ein geeigneter Ort für ein besonderes Konzert? Es wird auf jeden Fall schnell klar, dass dies nicht das letzte Treffen zwischen dem bodenständigen Berg- und Tastenfex Alexander Huber und der Großstadt Boazn gewesen sein wird.

www.grossstadtboazn.de
https://m.huberbuam.de

Jubiläumskonzert
der Großstadt Boazn

Die Großstadt Boazn feiert ihr Zehnjähriges. Da lassen sich Birgit Tomys, Matthias Pürner und Benedikt Landenhammer natürlich nicht lumpen und geben ein großes Spezial-Konzert. Die Besucher erwartet ein ganz besonderer Abend mit musikalischen Gästen, Freunden und Wegbegleitern.

Freitag, 16. Mai 2025, 20.00 Uhr im Schlachthof München
Infos und Tickets: https://im-schlachthof.de/programm/grossstadt-boazn/

Buchtipp

In seinem Buch Die Angst, dein bester Freund schreibt Alexander Huber über Parallelen zwischen Klettern, Bergsteigen und Bürojob und über Sprünge in der Persönlichkeitsentwicklung, die durch Überwindung von Ängsten erst möglich werden. Ein Buch als Plädoyer für den Mut, denn: Aus Angst im Nichtstun zu verharren bringt niemanden weiter!

3
Aufmacher:
Große Freude über gemeinsames Musizieren.

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