1958 wurde das Magazin »zwiefach« als Sänger- und Musikantenzeitung geründet. Wastl Fanderl hat sie damals ins Leben gerufen. Schon ein bisschen revolutionär, denn Vergleichbares gab es bis dahin nicht. In den vergangenen 65 Jahren haben sich viele Redakteure, Grafiker und Blattmacher bemüht, um die Publikation am Puls der Zeit zu halten. Sie sollte Informationsquelle sein, Sprachrohr, Terminkalender, Notenheft, und vieles andere mehr. Manche Änderung und Anpassung musste her und wurde mit viel Leidenschaft für die Volksmusik und ihre Akteure sowie Liebhaber entwickelt und umgesetzt. Längst gibt es die »zwiefach« auch als digitale Ausgabe mit vielen Anreicherungen und Möglichkeiten, die die digitalisierte Welt bietet.
Jetzt ist es Zeit für einen neuen Schritt! Keine Angst, die »zwiefach« wird es weiter in der gewohnten Art und Weise geben, digital und gedruckt, aber wir haben uns für euch mächtig ins Zeug gelegt und unsere Website www.zwiefach.de neu aufgebaut. Sie bietet euch jetzt das ganze Heft rund um die Uhr, scheibchenweise oder als Ganzes, zum Lesen und Schmökern oder zum Mitmachen und Vernetzen. Jederzeit steht euch nicht nur das aktuelle Heft, sondern unser riesiger Fundus der vergangenen Jahre zur Verfügung: Reportagen, Interviews, Porträts, Noten … – komfortabel für Smartphones und Tabletts aufbereitet, mit Suchfunktionen ausgestattet und natürlich rund um die Uhr und überall – quasi auf jeder Terrasse, in jedem Biergarten, in eurem Proberaum, im Urlaub oder im Wirtshaus aufrufbar.
Durch Kommentar-Funktionen werdet ihr zu Mitgestaltern und könnt euch direkt mit anderen Sängern, Tänzern, Musikanten und Volksmusikbegeisterten austauschen. So schön und einfach war es noch nie, über Regionen und Ländergrenzen hinweg das Gemeinschaftsgefühl zu pflegen, das die musikalischen Volkskultur ausmacht. Wir freuen uns auf euch! Schaut vorbei, ihr werdet begeistert sein: www.zwiefach.de.
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