Seinen Ursprung hat das KernKlangbrett im Allgäu – entwickelt wurde das Instrument vom Musikpädagogen Martin Kern. Als leidenschaftlicher Musiker und gelernter Sozialpädagoge musiziert Martin Kern schon seit 40 Jahren mit Menschen aller Altersstufen. Der Einfall zu diesem besonderen Saiteninstrument kam ihm bei seiner musikalischen Arbeit in Kinderhäusern mit benachteiligten Kindern. Er wollte etwas erschaffen, mit dem jeder einen Zugang zur (selbstgemachten) Musik haben kann und mit dem ohne langes Üben ein schnelles Erfolgserlebnis möglich ist. Und so erfreut sich jetzt das KernKlangbrett seit 20 Jahren vor allem in der musikalischen Früherziehung, der Kindergartenarbeit, in der Sonder- und Heilpädagogik, der Musiktherapie und in der musikalischen Arbeit in Senioreneinrichtungen großer Beliebtheit. Von der Form erinnert das Instrument an ein Hackbrett. Es ist mit 22 Saiten bespannt und klingt angenehm und beruhigend. Mittlerweile gibt es mehrere Modelle mit unterschiedlicher Bauart und Klang, 320 Spielvorlagen aus den unterschiedlichsten Musikrichtungen und viel passendes Zubehör.
Lustiges Kindersingen in Krumbach!
„Eine Muh, eine Kuh!“
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